Ich habe einen Onkel
Ich habe einen Onkel. Ich freue mich sehr über. Jag är 63 Jahre und habe einen Onkel erhalten. Es ist keine Kleinigkeit, Für mich bedeutet es viel, Dass er existiert, macht mich glücklich.
Eigentlich ist er nicht mein Onkel, Ohne die Hochzeit meines Vaters. Ich habe ihn früher im Leben nicht getroffen, Was ich weiß, Erst vor einem Jahr. Sobald ich ihn sah, war ich sehr begeistert, Denn ich erkannte ihn – als meins sozusagen, als aus derselben Familie herauskommen. Ich erkannte seinen bewegenden fliegenden Intellekt, Seine Sprache und sein subtiler Humor. Obwohl unsere Familien nie miteinander zu tun hatten.
Ohne dass er davon weiß, Habe ich ihn sofort als mein Onkel adoptiert?. Er ist viel freundlicher als meine wirklichen Onkel waren. In einigen Teilen meiner Familie, Besonders unter Männern, Gab es einen Vorgesetzten?, Arroganter Ton, gegen jemanden, der nicht so intelligent und sachkundig ist wie sie selbst, nach sich selbst. Sie haben sowieso Spaß gemacht, ein ganz hoch weiß gehörter selbstprozentiertes Genie, In gewissem Maße gut motiviert.
Mein neuer Onkel ist sehr gutaussehend, denke ich und er kann Ihnen so viele Geschichten über seinen Teil der Familie erzählen, Der Teil der Familie, der von Skåne nach Stockholm gezogen ist. Es ist faszinierend für all das Leben und Treffen und Ideen und Abenteuer sowie den Alltag und die Träume, die im Laufe der Zeit gewebt wurden. Så Anders ist es geworden, weil jemand mutig war und der großen Stadt überlassen wurde, Anstatt am Scanian -Herkunftsort zu bleiben. Einer ist nicht besser als der andere, Aber ihre Kinder und Enkelkinder haben ganz anderes Leben bekommen, in so unterschiedlichen Umgebungen.
Und mein Onkel kann sich an seinen Großvater erinnern, der derjenige war, der aufgab. Jetzt hat er acht Kartons mit Fotos und Briefen aus vergangenen Zeiten erhalten. Das ist derjenige, der glücklich ist, weggeworfen zu werden, Weil man keine Beziehung zu den Menschen auf den Bildern hat. Aber er kann es sagen. Und ich werde zuhören.
Mein Vater konnte dir auch von denen erzählen, die zuvor kamen. Aber ich habe ihm nicht zugehört. Es ist wahrscheinlich normalerweise. Ich fand es jedoch schön mit den amerikanischen Ureinwohnern, die ihre Vorfahren in Geschichten über sie am Leben gehalten haben. Auch ziemlich typisch.
Wenn ich in der Küche meines neuen Onkels sitze und zusammenfäden, frage ich, und vor allem nach denen, die jetzt jung sind? Es gibt keine Kartons voller Fotos und dicken Lunts mit Buchstaben.
Es kann leer sein.
Trotzdem werden sich unsere zukünftigen Verwandten auch fragen, woher sie kommen, Wenn es Spuren von uns gibt, in ihrer Wahl des Lebens, in ihren Gedanken, Merkmale.
Aber für viele von uns schweben die neuesten 15 die Lebensjahre in den digitalen Wolken. Nichts kann übernommen werden. Alles findet statt, Aber ich möchte wahrscheinlich alles runter, Auf dem Boden geblieben, Ich möchte alle Bilder von Papier, Zeit und Ratschlägen, um Alben zu arrangieren, Schreiben Sie die Namen, Die Jahre, Beachten Sie die Anlässe, die Punkte waren… und nicht zuletzt das Alltagsleben, in dem das Leben tatsächlich als am meisten ausgedrückt wird. Aber wird es ausgehen?
Es wäre nicht nur eine Aktion für mich, Es wäre eine Aktion für meine Kinder, Enkelkinder und vielleicht sogar ihre Kinder. Ich denke, es ist wichtig für eine Person zu wissen, dass man weit über sich selbst Wurzeln hat, Jenseits seines jetzt, Ich denke, es gibt Momente im Leben eines Menschen als das Wissen, wenn es sie weniger allein macht.
