Das Leben ist alles andere Früchte

Es ist ein seltsamer Anblick. Leute, die auf der Rolltreppe in der U-Bahn stehen. Sie stehen in einer Reihe und gehen diagonal durch die Erde. Jeder starrt auf seine Handfläche. Oft gehen kleine Drähte, Sie können verspielte Farben wie Pink oder Türkis haben, zu den Ohren der Menschen. Manchmal haben sie weiße Rechtecke, die stattdessen aus den Ohren hängen. Jeder scheint seine Handfläche zu brauchen, als kranker Mensch braucht seinen Tropfen. Sie bewegen sich vorwärts, hört manchmal plötzlich auf, geht weiter, als ob sie sich ihrer Umgebung nicht bewusst wären, als ob etwas in deiner Handfläche versucht, ihnen beim Navigieren zu helfen, und so geht es weiter.

Vorher konnte man in der U-Bahn flirten. Oder andere öffentliche Orte. Aber die U-Bahn war ein guter Ort zum Flirten. Ich habe mehrere wundervolle Männer in der U-Bahn oder ihrer unmittelbaren Umgebung getroffen. Aber jetzt sieht niemand mehr und Flirten kann selten vorkommen. Es kann nicht nur flirten, Auch Freundschaftsbindungen können geschmiedet werden, Erfahrungen werden ausgetauscht, wenn auch schnell zwischen einigen Stationen. Nicht mehr oft.

Ich denke darüber nach, wenn ich Person für Person betrachte, aller Art und Altersgruppen, die auf ihre Handflächen starren. Ich verstehe sehr gut, dass Sie sich nach einem Arbeitstag abschirmen wollen. Für mich ist es das Gegenteil. Mein Job schützt mich, wenn ich nach draußen komme, schaue ich zu. Manchmal bemerkt jemand, dass jemand nicht in die Handfläche starrt, sondern mit dem Kopf auf dem Schaft und den weit geöffneten Augen sitzt und sich umschaut. Dieses merkwürdige Verhalten kann Misstrauen hervorrufen, saures Aussehen, steht aus, Besetzung.

Aber das war nicht die U-Bahn-Welt, über die ich schreiben wollte. Aber über die Handy-Krankheit. Es ist verdächtig, gegen die Technologie zu protestieren. Jag vet. Men ändå. Aber auch ich liebe sozusagen mein Handy und kann nicht darauf verzichten.

Wir haben uns alle dort versammelt. Wir tragen unsere privatesten Schätze mit uns herum. Teure liebe Nachrichten. Liebte Bilder aus unserem Leben. Mit mehr. Ja, allt. Es ist furchtbar stressig, das Telefon zu verlieren. Dass sie gerufen wurden ” Teddy ” als sie vor Jahrzehnten kamen, hat sich als wahrer erwiesen, als man sich hätte vorstellen können.

Aber so viele glauben, Ich sage auch, dass etwas passiert ist, wenn wir uns uns nähern, menschlich zu sein. Die Leute denken, dass sie in einem Gespräch anwesend sind, obwohl sie auf ihr Handy starren. Die Leute denken, sie sind mit ihren Kindern zusammen, obwohl sie auf ihr Handy starren. Was sind die Konsequenzen?? Nej, Ich werde mich nicht damit befassen, denn es geht zu weit, Ich werde zu wütend.

Aber wir sind nicht bei unseren Lieben anwesend, wenn wir auf unser Handy starren, egal wie sehr wir uns lieben.

Was passiert mit dem Anruf?, allgemein? Wie unsere Abendessen betroffen sind, unsere Momente der Gemeinschaft, in denen das Handy ständig alle Beteiligten stört? Wir haben uns jetzt daran gewöhnt. Übersieht damit. Erwarte es. Denke, dass ” sie hört nicht zu, Sie blättert durch ihr Handy, aber ich kann es dann gut mit ihr vermasseln oder einfach zählen, was ich sagen möchte, als unwichtig… unwichtig…. ja, unwichtig….”

Was sind Gespräche zwischen Menschen?? Was ist das Treffen zwischen Menschen? Passiert noch etwas, wenn wir uns ansehen?, höre die Nuancen der Stimme, hört auf Pausen. Die Qualität unserer Gespräche wird durch die Gewohnheit beeinflusst, Textnachrichten oder E-Mails zu schreiben? Die Gespräche werden informativer, schnell und oberflächlich als voller Wunder, Seele, Zweifelhaftigkeit, Fragen, Fortsetzung ….? Wir fragen uns nicht alle, was es heißt, ein Mensch zu sein, wir wollen uns nicht alle ein wenig danach fragen, und erhalten Sie ständig einige Tipps und Perspektiven und Nuancen für unsere eigenen (?) veränderte Vorstellung davon, was es heißt, ein Mensch zu sein, lebe dieses Leben, mag mich jetzt mit dir hier. Eller? Gibt es wirklich Zeit zum Reden?, zuhören? Gibt es Zeit, jemanden nach Wörtern suchen zu lassen?, korrekter Ausdruck, der richtige Schatten, Suche in ihrem Inneren nach der richtigen Farbe, den Ton, damit der Rest von uns verstehen kann, aha, meinst du das so…? Gibt es Zeit, eine Veränderung in den Augen von jemandem zu sehen, die plötzlich alles viel mehr als die Worte erklärt?, die Buchstaben? Ist dafür Zeit?, beruhigen, wenn das Gehirn durch die Tatsache ausgelöst wird, dass anderswo ständig so viel passiert , eine anderswo, die so nah ist, so brennend kitzeln nah, in der Tasche, in der Handtasche, nur in deiner Handfläche!

Ich hörte von einer jungen Frau, dass sich ihre Freunde, die Paare sind und zusammen leben, schlecht fühlen, oder stolpert über einen Konflikt, sie nehmen zum Telefon. Sie schreiben sich gegenseitig eine SMS. Hinter einer SMS ist es leicht zu verstecken. Sein Schmerz, ihre Verwundbarkeit. Seine verletzliche Sehnsucht. Seine Liebe, Diese Liebe, die uns überhaupt nicht unabhängig macht, das macht uns überhaupt nicht unabhängig, das macht uns überhaupt nicht gleichgültig und frei, aber wer sucht, suchen, Suche nach Ihnen. Das ist am schwierigsten von allen. Die Verletzlichkeit der Liebe! Und noch schlimmer….Gib zu, dass du verletzt bist… dieser ist in Not… dass du Schmerzen hast!

Das Zittern der Stimme ist in den Buchstaben nicht sichtbar, und wenn die Augen plötzlich von fast Weinen überflutet sind, ist nichts da.

So ist es geworden. Die Angst vor einem Treffen… es ist real und ziemlich tief in den meisten von uns… wir können endlich entkommen. Auch wenn wir zusammen unter einem Dach leben.

Der Konflikt kann gelöst werden. Alles wieder gut. Aber es wurde nicht gesehen, dass es passiert. Verzweiflung wurde in den Augen nicht gesehen, der Komfort des anderen, die Klarheit, djupet, das Missverständnis, das Sühnopfer. Du bekommst ein Emoji. Linderung!

Aber immer noch schmerzen die Herzen. Trotzdem siehst du unsicher aus. Was macht sie jetzt mit ihrem Handy?? Sie unterhält sich mit jemand anderem, der sie besser bestätigt als ich? Sie bespricht unser Problem mit jemandem außerhalb, der Ideen über mich hat, Über uns, wer will ihr was, während wir uns gegenseitig schreiben, was zwischen uns weh tut?

Die Früchte des Lebens. Jeder Geschmack, Konsistenz, alle verschiedenen Reifegrade und Verfall, alle Düfte und Farben und Träume. Reichtum. Alles was weh tut. Was sich falsch anfühlt. Wie Scheuern. Welches fließt weg. Das schmilzt. Das steigt und wächst und Stromschnellen. Das blüht und leuchtet. Wer zögert. So schüchtern. SOm Schatten. Welches muss zurück gelockt werden, die Vertrauen brauchen, eine Zusicherung, tid, Augen, Augen, Augen. Und das ist so schwindelerregend, wirbelnd, stärker als alles andere.

Natürlich ist es schrecklich zu leben. Gruselige Klippe im Block, in groß und in klein. Natürlich wollen wir das nicht so tun, weil wir cool sein sollen, starka, självständiga, unabhängig und wie ein schicker Werbespot durchs Leben fegen. Aber die Momente haben etwas zu bieten – darüber hinaus mit den Worten… Stimmen haben etwas, mit Augen, mit Lichtverschiebungen und Gerüchen und Rhythmen, wer schnappt sich etwas, dreht etwas im Herzen, öffnet unerwartete Türen, lässt ein unerwartetes Licht herein, fängt Hindernisse ein und schafft Momente, Momente, die sich für den Rest ihres Lebens selbst ätzen, so schnell, Moment der Vereinigung, Verstehen, gemeinsame existenzielle Schärfe – die nie per SMS erstellt werden kann, das kann nie etwas an uns ändern, wärme uns tief, hebe uns hoch, ohne den Mut zu treffen.

Ohne den Mut, in der Realität zu bleiben, konkret, Hier, Jetzt mit anderen Leuten, die Sie nicht ausschalten können, wann immer Sie wollen, ignorieren, wann immer Sie wollen, Gib vor, tot oder angeklagt zu sein, wenn du nicht die Kraft hast, wenn man die Kraft verloren hat, menschlich zu sein… Ich denke, viele der Leben sind alle wunderbar unbekannt seltsam seltsam beängstigend , sowohl giftige als auch gesunde Früchte, ist völlig verloren.

So will ich nicht leben. Sollten Sie eines Tages im Altersheim sitzen und versuchen, die Erinnerung daran wiederherzustellen, wie sich eine Textnachricht anfühlte?

Kein Wunder, dass Menschen Massagen machen! So viel von unserem inneren Selbst, erstreckt sich auf die Haut, wer muss sich sehnen.